Pressemeldung Nr. 80 vom

Hilfe für Ukraine Polat und Hennig unterstützen Kampagne „Generatoren der Hoffnung“

Seit fast einem Jahr verteidigt sich die Ukraine gegen den Angriffskrieg Russlands. Inzwischen haben die Angriffe mehr als die Hälfte des ukrainischen Stromnetzes beschädigt oder komplett zerstört. Immer wieder fällt der Strom in Millionen Haushalten aus oder Regionen sind ganz vom Netz abgeschnitten. Um den Menschen vor Ort insbesondere jetzt in den Wintermonaten zu helfen, hat das Europäische Parlament zusammen mit Eurocities, einem Verbund der 200 größten Städte Europas, eine Spendenaktion für Stromgeneratoren und Transformatoren ins Leben gerufen.

Die beiden Bundestagsabgeordneten aus Bramsche, Filiz Polat (Bündnis 90/Die Grünen) und Anke Hennig (SPD), begrüßen die Aktion und werben um weitere Unterstützung aus der Region Osnabrück.

Filiz Polat: „Die Teilnahme zahlreicher europäischer Städte an der Initiative des Europäischen Parlamentes ist ein starkes Signal und wird den Menschen in der Ukraine in der aktuell sehr schwierigen Situation ganz konkret helfen. Da ich um das große Engagement der Städte, Gemeinden und Unternehmen in der Region Osnabrück weiß, was die Hilfe für Ukrainerinnen und Ukrainer angeht, bin ich mir sicher, dass wir sie auch für Spenden von Generatoren und Transformatoren gewinnen können.“

Anke Hennig: „Die Menschen in der Region Osnabrück tragen seit einem Jahr ihren Teil dazu bei, die Menschen aus der Ukraine zu unterstützen. Das Spenden von Generatoren und Transformatoren bekommen wir auch noch hin! Die Geräte werden benötigt, damit Ukrainerinnen und Ukrainern, die im Kriegsgebiet leben, noch besser geholfen werden kann.“

Polat und Hennig bedanken sich für das bisher bereits geleistete großartige Engagement in der Region und freuen sich über jede Unterstützung für die Kampagne „Generatoren der Hoffnung“. Spenden können der Europäischen Kommission per Mail (echo-donations@ec.europa.eu) mit dem Betreff „Generatoren der Hoffnung“ gemeldet werden. Die Generaldirektion Europäischer Katastrophenschutz und humanitäre Hilfe koordiniert das weitere Vorgehen.

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